Lernen Sie Oberösterreich persönlich kennen! Auf den Bergen und im Tal. Zu Wasser und zu Lande. Auf dem Fahrrad oder zu Fuß. Seine Gipfel, Dörfer, Städte und natürlich die Menschen, die dieses Land ausmachen. Kontaktieren Sie unser Presseteam unter presse@oberoesterreich.at. Wir organisieren gern Ihre individuelle Recherche-Reise in Oberösterreich.
Aktuell empfehlen wir zur Recherche:
FELIX, das Wirtshausfestival in der Region Traunsee-Almtal, geht in seine dritte Ausgabe. Österreichische und internationale Spitzenköche begeistern Genießer mit außergewöhnlichen Köstlichkeiten.
Die Marienschwestern vom Karmel vom Curhaus Bad Mühllacken sind Expertinnen für Fasten und Ernährung. Gemeinsam mit der Stiftsbrauerei Schlägl haben sie ein wirksames Fastenbier kreiert.
Ein neuer Pilgerweg in Oberösterreich. Der „Sebaldusweg“ führt über die Hügel und Berge des Ennstales. Als „Weg der Wertschätzung“ regt er zum Innehalten und Nachdenken an.
2.483 Biere aus 47 Ländern wurden zum European Beer Star Award 2019 eingereicht. Mit einer Gold- sechs Silber- und einer Bronzemedaille schlugen sich Oberösterreichs Brauereien erfolgreich.
Neue strategische Positionierung, neue Kampagne, neue Angebote und starke Allianzen. Oberösterreich setzt auf sportlich-familiären Winterurlaub im Weltcup-Winter 2019/20.
Lernen Sie Oberösterreich persönlich kennen! Auf den Bergen und im Tal. Zu Wasser und zu Lande. Auf dem Fahrrad oder zu Fuß. Seine Gipfel, Dörfer, Städte und natürlich die Menschen, die dieses Land ausmachen. Kontaktieren Sie unser Presseteam unter presse@oberoesterreich.at. Wir organisieren gern Ihre individuelle Recherche-Reise in Oberösterreich.
Aktuell empfehlen wir zur Recherche:
Die größte bekannte römische Kalkbrennofenbatterie des Imperium Romanum liegt in der Nähe der Nordecke des Legionslagers Lauriacum/Enns. Der am besten erhaltene Ofen kann ab Ostern 2020 in einem eigens errichteten Schutzbau kostenlos besichtigt werden.
Mit einer Höhe von 4,2 Metern und einem Fassungsvermögen von 31 Kubikmetern ist er ein besonders beindruckendes Zeugnis für die Schaffenskraft der römischen Legionäre. Unter der Aufsicht von Spezialisten wurden hier ab dem späten 2. Jahrhundert n. Chr. insgesamt 12 solche Öfen betrieben. Eine derartige Massenproduktion konnte erst durch industrielle Kalkerzeugung im 20. Jahrhundert übertroffen werden.
Eine multimediale Präsentation vermittelt den Besucherinnen und Besuchern einen Eindruck von den Ausgrabungen und der Technik des Kalkbrennens. Außerdem werden der Baustoff Kalk und seine Bedeutung für die herausragende römische Bautechnik anschaulich erklärt. Den Höhepunkt bildet die Visualisierung der Kalkbrennöfen von Lauriacum.
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag
Die römischen Kalkbrennöfen sind täglich kostenfrei zu besichtigen.