Die gotische Pfarrkirche wurde 1422 erbaut, und am 15. April 1422 durch Bischof Engelmar von Chiemsee der Heiligen Radegundis geweiht.
Das ursprünglich 4-jochige Mittelschiff wurde im Jahr 1560 durch 2 Seitenschiffe erweitert. Im Jahre 1788 wurde St. Radegund zur Pfarre erhoben. Der Anbau der Sakristei erfolgte 1908. Der um 1770 errichtete Hochaltar birgt in seiner Mitte die Statue der Muttergottes mit Kind, darüber befindet sich das Bild der Hl. Radegundis, der Patronin von Ort und Kirche. Daneben sind die beiden Wetterheiligen Johannes und Paulus. Über dem Eingang an der Außenseite sind die Statuen des Hl. Leonhard, des Hl. Isidor und der Hl. Notburga. Auf der Empore befindet sich die Orgel, die von Fritz Mertel aus Salzburg im Jahre 1988 neu gestaltet wurde.
1975 wurde der Innenraum der Kirche renoviert, und drei Jahre später die Außenfassade.
keine Kosten
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