In einer Urkunde des Passauer Bischofs Reginmar vom Jahre 1122 wird die Pfarrkirche erstmals erwähnt.
Um 600 stand in St. Peter am Wimberg schon ein Holzkirchlein, das am Beginn des 12. Jhdts durch eine Steinkirche ersetzt wurde.
Baubestand aus der Romanik nach 1100. Der Turm war ehemals freistehend. Um- und Zubauten 1450-1490, Barockisierung um 1700. Danach folgten der Einbau von Hochaltar, Kreuzaltar und Sebastianaltar.
St. Peter am Wimberg hat noch zwei sehr schön gelegene Filialkirchen, St. Anna in Steinbruch und St. Georg am Hollerberg.
Die Pfarrkirche St. Peter am Wimberg wurde von März 2000 bis März 2002 unter Pfarrer Mag. Karl Arbeithuber renoviert.
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