Die Legende der drei Jungfrauen, die drei Quellen hüteten...
Die Grundidee für die Gestaltung des Dorfbrunnens geht auf eine Legende zurück, die auch dem Gemeindewappen zugrunde liegt. Nach der Legende gab es einst in Weibern drei Jungfrauen, welche drei Quellen hüteten. Durch sie soll der Ort gegründet worden sein. Nach einem Entwurf von Tischlermeister Hamedinger (Weibern) sind diese drei Frauen mit den Quellen in Schmiedeeisen dargestellt.
Hinter dem Brunnen befindet sich ein von zwei Seiten durch eine Mauer eingegrenzter Pavillon. Vor diesem befindet sich eine Sitzmauer. An den Pavillon schließt sich beiderseits eine Einfassungsmauer an, die dem Areal erst den Platzcharakter verleiht. Auf einem Feld dieser Einfassungsmauer ist eine Gedenktafel für den Heimatdichter Augustin Roitinger (Moar in Einberg) angebracht. Er ist 1909 in Weibern geboren und starb 1982.
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