Rastplatz Ölkam bei St. Florian
Tradition schafft Lebensraum…
Einen besonders wertvollen Lebensraum inmitten der landwirtschaftlich geprägten Kulturwirtschaft, stellen Streuobstwiesen dar. Sie haben ihren Namen von den oft unregelmäßig verstreuten Obstbäumen. Diese Wiesen sind die traditionelle Form der Obstbaumbestände und beherbergen vorwiegend Mostobstbäume (Apfel, Birne), aber auch Speiseobst- und Nussbäume. Bäume verschiedener Sorten und unterschiedlichen Alters treffen hier zusammen und bieten ihrerseits wieder anderen Lebewesen eine Lebensgrundlage. Kleinlebewesen, Insekten,Vogelarten und Säugetiere fühlen sich hier wohl. Die Streuobstwiesen liefern nicht nur gesundes Obst und schmackhaften Most für den Menschen, sondern prägen und verschönern die Landschaft.
"Ein trauriger Fund" wurde 1996 in Ölkam gemacht: was es mit dem Minchen auf sich hatte, berichtet die Donau-Sage.
Der Rastplatz ist das ganze Jahr über geöffnet.
Der Rastplatz befindet sich am nördlichen Rand des Ortes und ist über die gleichnamige Straße "Ölkam" zu erreichen.
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