Um 1300 war die Kirche verfallen. Es wurde daraufhin von den Grafen von Schaunberg eine neue Kirche gebaut und der Hl. Margarethe geweiht. Im 17. Jhdt. wurde die Kirche abgerissen und eine neue Kirche am jetzigen Standort errichtet. Diese Kirche hat einen barocken Kern und zeigt sich vorwiegend im Stil des späten 18. Jhdt. Das Hochaltarbild (Kreuzigung Christi) malte Martin Johann Schmidt, auch Kremser Schmid, genannt. Jeden Samstag 19.00 Uhr Abendmesse.
Quelle: „Kapellen, Marterl und Kreuze in Wels und Umgebung“ von Dr. Bernhard Wieser
kl.Foto auf Übersichtsseite: Welslandkarte.at
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