Lat. Name: Thuja gigantea
28stämmiger Lebensbaum bei der Körbl-Villa, vermutlich Rest vom einstigen Friedhof Bad Halls an dieser Stelle, der um 1850 verlegt wurde.
Heimat: Nordamerika
Das Holz, die Zapfen sowie die Zweigspitzen enthalten angenehm riechende ätherische Öle aus Mono-Terpenen, wobei Thujon den größten Teil ausmacht. Der Verzehr ist giftig.
Baumhöhe bis zu 40 Meter
Nutzung: Das Holz ist sehr dauerhaft und wertvoll; in Nordamerika für Totempfähle, für den Hausbau und für Kanus verwendet.
Besonderheit: bei der Verarbeitung sollen nur verzinkte oder kupferne Nägel verwendet werden, weil Eisennägel wegen der Säure rosten.
Beliebter Baum auf Friedhöfen und als Heckenpflanze.
Naturheilkunde und Homöopathie: Behandlung von Warzen, Mottenschutz
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