Gehört im Laufe der Zeit verschiedenen Schneider-, Schuster- und Uhrmacherfamilien darin war auch ein Büro der "Collegialität"
Die Aufzeichnungen zu diesem Haus reichen zurück bis ins Jahr 1640. Es gehört im Laufe der Zeit verschiedenen Schneider- und Schusterfamilien, ab 1833 dem Uhrmacher Kaspar Herwerth, ab 1883 der Uhrmacherfamilie Schäfler; ab 1889 dem Ehepaar Thalhamer; ab 1894 der Uhrmacherfamilie Weigl; 1914 Heinrich Ebert. Wie die Aufschrift belegt, befand sich darin auch ein Büro der Versicherungsgesellschaft „Collegialität.
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