Gemeinsam mit dem Wanderweg Nr. 5 verlässt auch der Museumsweg Neumarkt Richtung Süden zur Stroblmühle.
100 Meter südöstlich davon befindet sich die so genannte Soldatenkapelle. Sie wurde 1946 aus Dank für die Heimkehr des Müllersohns Hubert aus dem Krieg errichtet und 1994 vom Kameradschaftsbund renoviert. Im weiteren Verlauf des Weges wechseln sich Wiesen und Wälder ab. Nach etwa einer halben Stunde Geheizeit sieht ma die ersten Häuser der Ortschaft Trosselsdorf, und es bietet sich ein großartiger Blick auf Neumark aus einer völlig anderen Perspektive. In Trosselsdorf sollte man auf keinen Fall die Möglichkeit verpassen, das Mostmuseum zu besichtigen und im urigen Wirtshaus einzukehren. Der Weg führt danach hinunter ins Gusental und weiter zum Pferdeeisenbahn-Wanderweg. Links gehts zum Wachthaus Nr. 38, das inzwischen zu einem Wohnhaus umgebaut worden ist. Von dort führt der Weg hinauf zum Ausgangspunkt
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