Sebaldusweg Etappe 4 von 4 | Gaflenz - Weyer - Großraming
- kulturell interessant
- Mehrtagestour
- Unterkunftsmöglichkeit
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Ausgangspunkt: Gaflenz
Etappenziel: Großraming
Wegbeschaffenheit: Wanderweg, Asphalt, Forststraße
Weglänge: 22 km
Höhenmeter: rd. 700 m
Technik: ***
Erlebniswert: *****
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
Eigenschaften:
- Etappentour
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
Auf dem Weg entdecken:
Gaflenz: Pfarrkirche Gaflenz (geweiht dem hl. Andreas und dem hl. Vitus), Freibad Gaflenz, Kreuzweg auf den Heiligenstein, Wallfahrts kirche St. Sebald am Heiligenstein – der Höhepunkt des Pilgerweges, Heiligenstein Themenweg, Waldlehrpfad am Heiligenstein
Weyer: Historischer Marktplatz, Freibad, Pfarrkirche Weyer (geweiht dem hl. Johannes), Schmidbergerwehr am Gaflenzbach, Katzensteinermühle, geschichtsträchtiger Boden bei der Brücke in Kastenreihth - Tafeln informieren über die letzten Kriegstage in Weyer
Großraming: kurz vor Großraming informiert eine rotweißrote Tafel ebefalls über das Kriegsende und die Enns als Demarkationslinie, Pfarrkirche Großraming (geweiht dem hl. Jakobus), FREI.sicht.BAD in Großraming
Abseits des Weges: Weyer Naturschutzgebiet Kreuzberg, Kletterhalle 6a, Weidenschiff und Skulpturen von Alois Lindenbauer, Kutschenmuseum Großraming
Wegbeschreibung:
Gaflenz – Kreuzweg – Heiligenstein – über Heilgenstein Wanderweg nach Weyer – Marktplatz – Katzensteiner Mühle – auf dem Ennsradweg (R7) nach Großaming
Von Gaflenz aus führt der Weg über den Kreuzweg E 06 auf den Heiligenstein (782 m) und anschließend über den Heiligenstein Wanderweg nach Weyer (Historischer Marktplatz). In der Rechtskurve nach dem Marktplatz führt der Weg links bergauf zur Pfarrkirche und über das Kirchenwegerl zum Gasthaus Winkelmayr. Beim Gasthaus Steineck überquert man die Straße und den Gaflenzbach und wandert auf der Promenade vorbei an der Katzen steinermühle zur Enns. Auf dem Ennsradweg R7 wandert man immer der Enns entlang in Richtung Großraming vorbei am Bahnhof bis zur Ennsbrücke. Wir überqueren die Brücke, halten uns rechts und wechseln beim Fußgängerübergang die Straßenseite. Von hier aus gehen wir am Gehsteig hinauf ins Ortszentrum Großraming.
Tipp des Autors:
Unterwegs einkehren: Gaflenz Jausenstation Heiligenstein; Weyer Reiterhof KrennEdtbauer, Cafe Hohlrieder, Gasthaus Berger, CafeKonditorei Schwarzlmüller; Gasthaus Steineck, Gasthaus „Zur Taverne”; Großraming Gasthaus Stangl „Zur singenden Wirtin“, Flößerstube, Restaurant Rialto, Cafe-Bar Paletti, Cafe Hohlrieder, Cafe Schausberger, Gasthof Kirchenwirt
Sicherheitshinweise:
Da es direkt am Weg wenig Gelegenheit gibt einzukehren, empfiehlt es sich ausreichend Jause und Getränke mitzunehmen.
Ausrüstung:
Feste Wanderschuhe, Sonnen- und Regenschutz, Erste-Hilfe Set für Notfälle, ev. Wanderstöcke.
Weitere Infos und Links:
Infos zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten oder buchbaren Angeboten unter www.sebaldusweg.at
Weitere Informationen:
- Mehrtagestour
- Unterkunftsmöglichkeit
- Verpflegungsmöglichkeit
Mai - Oktober
Entlang des Gaflenzbaches verläuft die Bahnpromenade und Themenwege laden zum Verweilen, zum Spielen und Bewegen ein.
Im Schwimm- und Sonnenbad Weyer mit Einbindung des Gaflenzbaches und bei der Schmidbergerwehr können Kinder und Jugendliche spielerisch die Aufgaben und Tätigkeiten der „Wildbach“ erleben. So findet man Querbauwerke, Wildbachsperren, Retentionsbecken, Verklausungen, Frühwarnsysteme für Hochwasser, Bodenkübel, Schlitzsperren oder Weidenbauwerke.
Der Spielplatz ist die erste von insgesamt fünf Stationen des Wildbacherlebnisweges. Der Wildbacherlebnisweg - als Teil des Themenweges Weyer - stellt die Arbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung spielerisch, kreativ und informativ vor.
Entlang des Weges finden sich Stationen mit Informationstafeln und interaktiven Elementen. Bänke, Tische und Spielplätze laden zum Verweilen ein.
Stationen:
- Gefahrenzonenplan
- Wildbach-Geschiebe
- Hochwasserschutz
- Ökologie und Verantwortung
- Wildbach und Fluss
Sehenswertes am Weg: Katzensteiner Mühle: voll betriebsfähige alte Mühle
Die Enns von Weyer bis Losenstein bietet variantenreiches Angeln in einer herrlichen Flusslandschaft (ca. 22km). In den rasch fließenden bis ruhig ziehenden Abschnitten dieses Salmonidengewässers können große See-, Bach-, Regenbogenforellen und Äschen gefangen werden, aber auch Nasen, Saiblinge und Huchen. Die Rückstaue Aschatal und Rodelsbach liegen direkt im Ort Großraming und sind eine insgesamt ca. 13 ha große, ruhige Wasserfläche des Enns-Stausees.
Lizenausgabe:
Angelsport Loibl, Quellenstraße 3, 4432 Ernsthofen, Tel.: 0676/88086155
Fa J. Pichler-Weyer, Tel.: 07355/7363
Gasthaus Aglas Reichraming, Tel.: 07255/8103
Waffen Wieser, Steyr: Tel.: 07252/53059
Fa Weitgasser-Linz, Tel.: 0732/652000 oder 0664/8588113
Tankstelle Reisinger, Eisenstraße 13, 4463 Großraming, Tel,: 07254 83270
Angelzubehör Haider Andreas, Hollensteinerstraße 11, 3335 Weyer, Tel.: 0664/2366146
Lizenzausgabe für Huchenkarte:
Fa J. Pichler-Weyer, Tel.: 07355/7363
Gasthaus Aglas Reichraming, Tel.: 07255/8103
Angelzubehör Haider Andreas, Hollensteinerstraße 11, 3335 Weyer, Tel.: 0664/2366146
Absolut lohnend - ein Besuch in der Katzensteinermühle Am Gaflenzbach, kurz vor der Einmündung in die Enns, finden Sie diese alte, voll betriebsfähige Mühle aus dem Jahr 1820. Sie wurde an ihrem alten Standort abgebaut und originalgetreu am Gaflenzbach von der Familie Katzensteiner wieder aufgebaut. Überzeugen Sie sich selbst von der Romantik dieses Ausflugszieles.
Die Katzensteinermühle stand ursprünglich im Küpferner Hammergraben und war seit dem Jahr 1820 die Hausmühle von vier Gehöften und bis 1955 in Betrieb. 1978 wurde die Mühle abgebaut und Stück für Stück übersiedelt.
Neben der Katzensteinermühle wurde ein alter Getreidespeicher aus dem Jahr 1850 der "Troadkasten" wieder errichtet. In diesem Troadkasten kann man die Geschichte der Müllerei, vom Reibsteibn aus dem 6. vorchristlichen Jahrhundert bis zur hochmodernen Industriemühle der Gegenwart nachvollziehen. Als neueste Attraktion kann man im Freigelände bei der Katzensteinermühle eine sogenannte Gattersäge bestaunen.
Das Umfeld der Katzensteinermühle wurde im Jahr 2005 neu gestaltet. Ein Fischaufstieg ermöglicht es nun den verschiedenen Arten, wie Forellen, Äschen, Barben, Huchen usw., ihre natürlichen Wanderzüge durchzuführen. Das automatische Wehr gewährleistet einen besseren Hochwasserschutz.
Seit 1993 wird das alte Pfarrkino mitten im Ortszentrum wieder für Kinovorstellungen genutzt. In gemütlicher Atmosphäre - der Pfarrsaal mit Kino besteht seit 1957 - können sich Kinofreund/innen einmal im Monat, meist ist es der erste Samstag, einen Film in moderner Kinotechnologie ansehen. Auch Kinder und Jugendliche werden mit Filmen in unserem Kino versorgt werden. Hier geht´s zum aktuellen Programm
Ein Ziel des Vereines ist die Förderung des Kunst- und Toleranzgedankens durch das Vorführen wertvoller Filme mit einem Blick auf und in andere Kulturen, wobei wir europäische Produktionen, insbesondere den österreichischen Film, bevorzugen. Ein weiteres Anliegen ist es, die Vielfalt in der heutigen Filmwelt aufzuzeigen, die abseits der Blockbuster zur Verfügung steht. Zufriedene und angeregte Kinobesucher/innen sind für uns ein Ansporn bei der Auswahl der Filme – abwechslungsreich und am Puls der Zeit.
Die Pfarre Weyer an der Enns wurde im Rahmen der Weihe 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche bis zu ihrer heutigen Gestalt erfolgte über Jahrhunderte. Die gotische Kirche wurde 1443 erweitert und neu eingeweiht. 1848 bis 1852 wurde der Sakralbau im Rahmen einer umfassenden Restaurierung um das Querschiff und den Chor erweitert.
Die Kirche besteht aus einem einschiffigen, vierjochigen, gotischen Langhaus mit Netzrippengewölbe. Das Querschiff ist auf beiden Seiten zwei Joch lang mit 3/8-Schlüssen. Der Südturm stammt im unteren Bereich aus der Gotik. Die kreuzgewölbte Turmkapelle ist mit Stuck von 1745 ausgestattet. Der dreiachsige Chor ruht auf Kreuzrippen- und Sternrippengewölbe.
In der Kirche sind gotische Fresken erhalten. Eines davon - die „Verkündigung des Herrn“ - stammt aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Im Gewölbe des Langhauses befinden sich die Evangelistensymbole, die in der Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden sind. Beide Fresken wurden 1949 freigelegt und zum Teil stark restauriert.
Die vier Altäre wurden 1532 durch Türkenangriffe fast zerstört. Unter den daraufhin neu errichteten Altären war einer der hl. Anna geweiht. 1775 wurde einen neue Seitenkapelle errichtet und 1881 aus der Turmkapelle eine Lourdesgrotte geschaffen.
Im Jahr 2004 wurde im Zug der Renovierung der Marienaltar durch eine besondere Anordnung der Bänke und einen Kerzentisch aufgewertet und die Lourdesgrotte zu einem "Ort der Versöhnung", einem Beicht- und Aussprachezimmer umgestaltet.
Der Hochaltar entstand 1661 (Christoph Matthäus Degenhart), er zeigt den Pfarrpatron Johannes, den Evangelisten, als Seher auf Patmos zu Füßen Mariens. 1675 und 1755 wurden daran Veränderungen vorgenommen.1847 Abtragung des spätgotischen Presbyteriums und Neubau an das alte Langhaus. Es ist neben der Maximilianskirche in Linz der früheste Bau der Neugotik im Land.
Besonders zu erwähnen ist der Marienaltar, der neben den anderen drei Altären nach dem Türkensturm neu geweiht wurde. Er erhielt 1628 als Hauptplastik eine „Maria mit dem Kinde“ von Hans Spindler. Diese Gnadenbild „Maria Trost“ zu Weyer entwickelte sich zu einer Wallfahrtsstätte. Der Annaaltar zeigt eine Holzplastik der „Anna Selbdritt“ (1535) und Begleitfiguren des hl. Johannes des Täufers und des hl. Leopold.Die Kanzel wurde urkundlich 1711 vom Tischler Bartholomäo Riedelsberger aus Weyer gebaut. Im Langhaus sind einige barocke Statuen, zum Teil aus dem 17. Jahrhundert aufgestellt. In der Kirche sind weiters ein gotischer Taufstein, ein barockes Weihwasserbecken sowie mehrere gotische und barocke Grabsteine.Die Glocke wurde 1711 gegossen.
Die Ausstattungsgeschichte wurde mit neuen Objekten des in Weyer lebenden Bildhauers Alois Lindenbauer erweitert.
Der europaweit renommierte und in Weyer geborene Künstler Siegfried Anzinger gestaltete für die Pfarrkirche Weyer zwei Glasfenster. Er hat je ein Fenster als Frauen- und Männerfenster konzipiert und auch mit dem geläufigen Symbol gekennzeichnet. Jedes Fenster besteht aus sechs Feldern, die zu einer Einheit verbunden sind.
Eine detaillierte Beschreibung der Motive finden Sie auf der Webseite der Pfarre Weyer
Willkommen im Prevenhuber Haus Ein historisches Tor als Blickfang, eine beeindruckende Fassade, alte Gewölbe im Inneren, ein Werkstättenhof aus den 60er Jahren ….. das sind die äußeren Merkmale für ein Kulturprojekt in Weyer, das vom Inhalt her zeitgenössisch bis klassisch ausgerichtet ist und sich eigens der Fotografie verschrieben hat.
Das Prevenhuberhaus wurde in der 2. Hälfte des 16. Jhdts. im Stil eines spätgotischen Bürgerhauses erbaut. Nach der Gründung der Innerberger Hauptgewerkschaft 1625 ging das Gebäude in den Besitz der Preuenhuebers (später Prevenhuber) über.
Das Renaissanceportal aus dem Jahre 1642 aus Aflenzer Marmor mit dem Wappen der Innerberger Hauptgewerkschaft ist ein gewaltiges Repräsentationszeichen. Auf der mächtigen Flügeltür (um 1800) prangt der Doppeladler. Zu Beginn des 19. Jhdts. war das Haus Urbaramt des Marktes Weyer und kam ab 1813 in bischöflichen Besitz. Seither beherbergte es Handwerksbetriebe, Werkstätten und Geschäftslokale.
Die neuen Besitzer Maria und Konrad Neubauer konzipieren das Erdgeschoß des Hauses als Kultureinrichtung für Weyer. Es ist als Schauplatz für das lebendige gegenwärtige Kulturpotential gedacht und soll einen Raum für bildende Kunst, Literatur, Geschichte und Musik eröffnen sowie eine interdisziplinäre Sichtweise fördern. Einer der Schwerpunkte liegt auf Fotografie und Medienkunst.
Hinter dem Flößerdorf befindet sich unser Erlebniscamp mit Österreichs schönstem Wald-Hochseilgarten, welcher schon mehrmals ausgezeichnet wurde. Ideal ist der Besuch für Schulklassen, Geburtstagsfeiern, Betriebsausflüge, Vereine und nicht zuletzt für Familien. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 10 % Ermäßigung auf einen Eintritt in den Waldhochseilgarten
Auf Euch warten 6 Schwierigkeitsstufen mit gesamt 69 Stationen und 9 Flying Foxes. Betreut werdet Ihr durch unsere geschulten Hochseilgartentrainer.
Der Hochseilgarten ist für Kinder mit einer Mindestgröße von 115 cm (ca. 6 Jahre) geeignet. Der grüne und rote Parcours kann bei Mithilfe eines Erwachsenen ab 130 cm begangen werden.
Unser Hochseilgarten hat 8 Bereiche:
• Kinderparcours: 14 Stationen, bis 3 m hoch
• 2x Blauer Bereich: 12 Stationen, 0,5 – 2 m hoch
• Grüner Bereich: leicht, 8 Stationen, Höhen 1 – 7m
• 2x Roter Bereich: mittelschwierig, 19 Stationen, Höhen 1 - 12 m
• Schwarzer Bereich: schwierig, 13 Stationen, Höhen 1 - 14 m
• Flying Fox Runde: leicht, 3 Stationen, Längen bis zu 100m
Neben Bogenschießen und AquaZorbing ist unser Camp auch Ausgangspunkt
für Rafting-, Canyoning- und Höhlentouren.
Einzigartig ist die weithin sichtbare Pilgerstätte zum St. Sebald hoch über Gaflenz. Einige Wanderwege führen romantisch durch Wald und Flur und laden zum Besuch der Kirche und Jausenstation ein. Hier finden Sie die geplanten Termine am Heiligenstein 2023: Mo, 15. Mai: 7:30 Uhr Bittprozession vom Reiterhof Edtbauer zur Sebaldikirche (jährlich am Mo vor Christi Himmelfahrt) Pfingstmontag, 29. Mai: 10 Uhr Gottesdienst (jährlich am Pfingstmontag) So, 9. Juli: 10 Uhr Gottesdienst 20. August: Sebaldisonntag: 8 Uhr & 10 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Friedrich Lenhart (jährlich um den Gedenktag des Hl. Sebald (19.8.) ) So, 10. September: Sebaldinachfest: 10 Uhr Hl. Messe (Sonntag nach Maria Geburt, 8.9.) So, 5. November: 10 Uhr Gottesdienst zu Ehren des Hl. Leonhard (jährlich am 1. Sonntag nach Allerseelen) – danach Winterpause Aktuelle Termine finden Sie auf der Hompage der Pfarre
St. Sebald auf dem Heiligenstein ist seit dem 15. Jahrhundert ein beliebtes Pilgerziel. Vor mehr als 600 Jahren, am 29. August 1413, wurde eine Kapelle zu Ehren aller Heiligen, besonders aber des hl. Sebald geweiht. Das Bemerkenswerte daran: Sebald wurde offiziell erst 12 Jahre später heiliggesprochen und er wird nirgendwo sonst in Österreich verehrt. Die Wunder, die Sebald in der Gegend um Nürnberg gewirkt hat, wurden in der Volkslegende auf den Heiligenstein übertragen. Seine Anziehungskraft auf die Bevölkerung war besonders in der Barockzeit enorm. Er gilt noch heute als Fürsprecher in Krankheit und Unglücksfällen, als Viehpatron und sogar als Ehestifter.
Die Bergkirche auf der 782 m hohen Anhöhe zwischen Gaflenz und Weyer ist die einzige Sebalduskirche in Österreich. Sie ist nicht nur ein kunstgeschichtliches Juwel, bis zum heutigen Tag kommen Wallfahrer aus Nah und Fern. Höhepunkt ist jährlich das Sebaldifest.
Im Jubiläumsjahr 2013 wurde der „Themenweg Heiligenstein“ eröffnet: An mehreren Stationen in und um die Kirche erhalten die Besucher die wichtigsten Informationen über die Geschichte des Bergheiligtums, seine Bedeutung als Wallfahrtsort und über das Wirken des heiligen Sebald.
Seit 2020 ist der Heiligenstein Höhepunkt des Sebaldus-Pilgerweges durch die Nationalpark Region.
Alles Infos rund um den Sebaldusweg erhalten Sie bei
Tourismusverband Steyr und die Nationalpark Region | Infobüro Reichraming
Eisenstraße 75, 4462 Reichraming
Tel +43 7252 53229 DW 40
Mail: reichraming@steyr-nationalpark.at
Web: www.sebaldusweg.at
Anfahrt
Anreise mit dem PKW:
- Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
- Von Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins Ennstal
- Von Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins Ennstal
- Von Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen. Details unter www.ooevv.at
Bahnhöfe und Bahnstationen befinden sich in Steyr, Garsten, Lahrndorf, Dürnbach, Ternberg, Trattenbach, Losenstein, Reichraming, Großraming, Gaflenz, Weyer, Küpfern, Kastenreith, Kleinreifling und Weißenbach-St. Gallen.
Parken
Öffentliche Parkmöglichkeiten
- Großraming: Öffentliche Parkplätze hinter der Landesmusikschule oder beim ehemaligen Gasthaus Salzwimmer
- Losenstein: Öffentliche Parkplätze am Bahnhof oder beim Familiengasthof Blasl
- Laussa: Öffentliche Parkplätze gegenüber Kaufhaus Baumgartner
- Maria Neustift: Öffentliche Parkplätze links hinter dem Gemeindeamt
- Gaflenz: Öffentliche Parkplätze Gemeindeamt, Freibad
- Weyer: Kreuzbergparkplatz
- Für Senioren geeignet
- Für Alleinreisende geeignet
- Mit Freunden geeignet
- Zu zweit geeignet
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail reichraming@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
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