Vom Marktplatz St. Leonhard geht es bergab zu den Weltuntergangssteinen, die der Tour den Namen geben. Obwohl die Bauern früher mit dem Heuwagen zwischen den beiden Steinen durchgefahren sind, ist heute nur mehr ein schmaler Fußweg vorhanden. Der nördliche (rechte) der beiden Findlinge bewegt sich nämlich stetig auf den anderen zu. Der Legende nach soll die Welt untergehen, sobald sich die beiden Findlinge berühren. Von dort geht es weiter ins Stampfental. Einem kurzen Asphaltabschnitt, folgt der Anstieg über Schwaighof zum Fuße des Rehbergs. Weiter geht’s über Gassis Heuboden (Einkehrmöglichkeit) nach Langfirling, vorbei am neu errichteten Dorfplatz mit Kräutergarten, geschnitzter Florianistatue usw. (Einkehrmöglichkeit GH Piber). Nach einem kurzen Blick nach St. Leonhard geht es in einer rasanten Abfahrt in die Au und anschließend retour ins Zentrum von St. Leonhard. Nun geht’s weiter zum 2 Teil der 8er Form über die Bründl Kapelle nach Ennsedt und bergab zur Groißbrücke bei der Aist. Hier trifft sich der M10 mit der Tour de Alm und bietet so die Möglichkeit in diese einzusteigen. Mit Blick zur Ruine Prandegg geht’s über Haslach nach Stiftung (Einkehrmöglichkeit GH Chalupsky) und über Dirnberg (herrlichtes Landschaftspanorma) wieder retour nach St. Leonhard. Die 8er Form gibt die Möglichkeit die Tour in verschiedensten Varianten zu gestalten: kleine Tour (Südrunde) oder (Nordrunde), Erweiterungsrunde der Tour de Alm, usw…. Im Zentrum von St. Leonhard stehen Einkehr und Nächtigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Derzeit wird an einem Cafe und weiteren Nächtigungsmöglichkeiten gearbeitet, welche ab Mitte 2020 den Betrieb aufnehmen.
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